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Witze


...für und über Informatiker- und Mathematiker


- Woran erkennt man bei ausgeschaltetem Computer, daß Windows installiert ist?
Nun?
- Natürlich an der "Reset-Taste" !!
Warum?
- Weil das Wort "Reset" auf eben dieser Taste nicht mehr lesbar ist !!


Heute braucht es die Rechenpower eines Pentiums, 16 MB RAM und 1 GB Festplattenspeicher, damit Win 95 lauffähig ist.

Vor einigen Jahren brauchte es die Rechnenpower von drei C64, um den Mondflug zu ermöglichen...
... irgendetwas stimmt mit Microsoft nicht ...


Computerkunde: "Ich suche noch ein spannendes PC-Adventure, das mich so richtig fordert."
Verkäufer: "Dann versuchen Sie es doch mal mit Windows 98 - sie werden begeistert sein ..."

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Apple Chef Mike Spindler ruft seinen Vorgänger John Sculley an:
Spindler: "John, wir müssen uns mal wieder treffen, ... wie wäre es morgen gegen 15.oo Uhr?"
Sculley: "Einen Moment, ich muß erst in meinem Newton Message-Pad nachschauen."
(Eine Minute Schweigen, dann:)
Sculley: "Nein sorry, Mike. Um 15.oo Uhr habe ich keine Zeit. Da habe ich einen Termin mit Kfd@hk Mbrinsdt in der Wqbrw\c-Bar."

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"Das neue Windows 95 kann einfach alles, dank 32 Bit! - Wenn ich 32 Bit getrunken habe, glaube ich auch immer, daß ich alles kann." (T. Koschwitz)

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Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen:
"Ich bin eine verzauberte Prinzessin, KÜß MICH !"
Der Programmierer küßt den Frosch nicht, steckt ihn aber kurzerhand in seine Tasche.
In der Mittagspause quakt der Frosch wieder:
"Bitte, bitte, küß mich. Ich bin eine verzauberte Prinzessin!"
Keine Reaktion. Als der Programmierer abends am Stammtisch in der Kneipe seinen Frosch vorführt, fragt man ihn, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört und ihn küßt.
Daraufhin antwortet er:
"Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool...".

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Behauptung:
Jedes Programm läß sich um eine Anweisung kürzen.
Jedes Programm hat mindestens einen Fehler.
Durch Induktion können wir schließen:
Jedes Programm ist reduzierbar auf eine Anweisung, die nicht funktioniert...

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Was macht ein Mathematiker, der vor dem Fliegen Angst hat, daß eine Bombe im Flugzeug ist?

Ganz einfach: Er nimmt eine eigene Bombe mit, da die statistische Wahrscheinlichkeit, daß sich in einem Flugzeug zwei Bombenbefinden, gleich Null ist.

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Ein Auto hat einen Platten. Woran erkennt man, daß der Fahrer Informatiker ist?
Ganz einfach: Er überprüft, ob der Fehler auch an einem anderen Reifen auftritt.

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In einer Diktatur sind...

a) ein Professor für theoretische Physik,
b) ein Professor für technische Physik und
c) ein Mathematik-Professor

...im Gefängnis eingesperrt. Nach einer längeren Hungerphase bekommen sie eine Dose Ravioli. Der sadistische Gefängniswärterstellt stellt jedem eine Dose in die Zelle, gibt jedoch keine Dosenöffner aus. Nach einiger Zeit sieht er durch die Gucklöcher.

In der ersten Zelle sind viele kleine Tomatenflecke an der Wand, die Dose ist total zerbeult aber offen und der Professer für technische Physik ißt gierig die Ravioli. Er hat die Dose solange an die Wand geworfen, bis sie soweit aufgeplatzt war, daß er die Ravioli erreichen konnte.

In der zweiten Zelle ist nur ein einziger großer Tomatenfleck ander Wand. Die Dose ist exakt an ihrer Naht aufgeplatzt. Der Professor für theoretische Physik hat die erforderliche Wurfbahn und Wurfenergie berechnet, um ein exaktes Aufplatzen der Dose zu erreichen.

In der dritten Zelle sitzt der Mathematik-Professor noch immer vor der verschlossenen Dose und erklärt: „Wir gehen von der Annahme aus, daß diese Dose offen ist. Dann ...“.

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In einer Wirtschaft sitzen zwei Männer am Tisch und unterhalten sich. Der eine beobachtet auch die Nachbartische und stellt fest, daß am ersten Tisch jemand der Bedienung drei Finger zeigt und diese mit drei Bier kommt.

Auch am nächsten Tisch gehen drei Finger hoch, allerdings kommt da die Bedienung mit fünf Bier und alle Gäste dieses Tisches sind zufrieden.

Am darauffolgenden Tisch werden der Bedienung wiederum drei Finger angedeutet. Die Bedienung bringt jedoch an diesen Tisch sieben Bier und auch die Gäste dieses sind Tisches zufrieden.

Irritiert fragt unser Gast seinen Nachbarn, wie das funktioniert. Immer werden nur drei Finger gezeigt, die Bedienung bringt jedocheinmal drei, einmal fünf und einmal sieben Bier und trotzdem sindalle Gäste zufrieden. Sein Tischnachbar klärt ihn auf:

„Am ersten Tisch sitzen die Kegler, die haben nur drei Bierbestellt. Am nächsten Tisch muß man genauer hinsehen, da sitzendie Schreiner, infolge Berufsunfällen haben sie nicht mehralle Finger. Am letzten Tisch sitzen die Informatiker, die geben Ihre Bestellung im Binär-Code auf (2^0 + 2^1 + 2^2).“

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Was ist das: Ein MANTA mit einem Strohballen auf dem Dach?
Ganz einfach: Ein Mantafahrer mit seinem Extension Memory.

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Voll aus dem Herzen von Informatik orientierten Manta-Fahrern stammt auch der auf der Cebit-Home 1996 anzutreffende Werbespruch: „OPEL - ihre Auffahrt zum Datenhighway“.
Man sollte nunmehr „Mandi's" Fahrverhalten auf der Datenautobahn beobachten.

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Der Wagen von drei Microsoft-Mitarbeiter hat einen Platten. Wutentbrannt verkündet der Produktionschef, daß der Automobil-Hersteller sofort einen neuen Wagen zur Verfügung zu stellen hätte. Der Verkaufsleiter ist aufgrund eigener Berufserfahrungschon etwas vorsichtiger und glaubt, daß es besser wäre, wenn man den ADAC rufen würde. Fassungslos steht der Programmierer daneben: Ich verstehe euch nicht. Wir machen es am besten wie immer, wir erklären den Plattfuß zum nicht-relevanten Fehler und fahren weiter.

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Die amerikanische Post hat die Verdienste von Bill Gates gewürdigt: Sein Gesicht ziert nun eine Briefmarke. Im täglichen Betrieb zeigte sich jedoch, daß diese Briefmarke nicht auf den Briefen hielt. Die eingesetzte Untersuchungskommission kam nach wenigen Monaten zu folgendem Ergebnis:

1. Die Briefmarke ist völlig korrekt.
2. Der Kleber ist ebenfalls nicht zu beanstanden.
3. Die Kunden spucken nur auf die falsche Seite....

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"Ich habe einen AMD Athlon und einen Pentium III aus dem Fenster geworfen."
"Und?"
"Der AMD Athlon war wirklich schneller!"

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Ein Systemadministrator erhält von einer Firma die Beschwerde, daß ihr Netzwerk öfters zusammenbricht. Und zwar immer Freitags zwischen 13.40 und 14.00. Jede Woche das gleiche, man kann die Uhr danach stellen.

Der Admin macht sich auf die Socken, checkt alle Rechner und den Server. Das Netz ist tiptop eingerichtet, alles läuft. Er kann nichts erkennen.

Also beschließt er, sich Freitags in den Serverraum zubegeben, vor den Server zu setzen und auf 13.40 zu warten.

Punkt 13.40 geht die Tür auf, herein kommt die Putzfrau, zieht den Stecker aus dem Server, steckt ihren Staubsauger ein und saugt den Teppich.

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INFORMATIKER jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen:

begin{
Gehe nach Afrika;
Beginne am Kap der guten Hoffnung;
Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional
in Ost-West-Richtung;
Für jedes Durchkreuzen tue;
{
Fange jedes Tier, das Du siehst;
Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant
bekannten Tier;
halte an bei Übereinstimmung;
}

ERFAHRENE PROGRAMMIERER verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.

ASSEMBLER-PROGRAMMIERER bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.

SQL-PROGRAMMIERER verwenden folgenden Ausdruck:
SELECT Elefant FROM Afrika.

LOGO-PROGRAMMIERER reiten auf ihrer Schildkröte durch Afrika.

COBOL-PROGRAMMIERER tun dies auf einem Dinosaurier.

BASIC-PROGRAMMIERER bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.

C-PROGRAMMIERER bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.

C++PROGRAMMIERER bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.

PASCAL-PROGRAMMIERER markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.

MODULA-PROGRAMMIERER importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.

LISP-PROGRAMMIERER bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.

MATHEMATIKER jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.

ERFAHRENE MATHEMATIKER werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter Übungsaufgabe fortfahren.

MATHEMATIKPROFESSOREN beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.

INGENIEURE jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.

WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.

STATISTIKER jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es Elefant.

SYSTEMANALYTIKER wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.

SAP-SYSTEMINGENIEURE erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.

MICROSOFT kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika, nachdem MS ELEPHANT zum Standard erhoben wurde!

WINDOWS NT PROGRAMMIERER schiessen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.

WINDOWS 95 PROGRAMMIERER tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.

VERFAHRENSINBETRIEBNEHMER lösen das Problem in jedem Fall. Sie (ver-)fahren nach Australien, fangen ein Känguruh und streichen es grau an.


... und für die Guru`s...

Verschiedene Versionen von "Hello World":

********************************************************************
High School/Jr.High

10 PRINT "HELLO WORLD"
20 END
********************************************************************
First year in College

program Hello(input, output)
begin
writeln('Hello World')
end.
********************************************************************
Senior year in College

(defun hello
(print
(cons 'Hello (list 'World))))

********************************************************************
New professional

#include
void main(void)
{
char *message[] = {"Hello ", "World"};
int i;

for(i = 0; i < 2; ++i)
printf("%s", message[i]);
printf("\n");
}

********************************************************************
Seasoned professional

#include
#include

class string
{
private:
int size;
char *ptr;

public:
string() : size(0), ptr(new char('\0')) {}

string(const string &s) : size(s.size)
{
ptr = new char[size + 1];
strcpy(ptr, s.ptr);
}

~string()
{
delete [] ptr;
}

friend ostream &operator <<(ostream &, const string &);
string &operator=(const char *);
};

ostream &operator<<(ostream &stream, const string &s)

{
return(stream << s.ptr);
}

string &string::operator=(const char *chrs)
{
if (this != &chrs)

{
delete [] ptr;
size = strlen(chrs);
ptr = new char[size + 1];
strcpy(ptr, chrs);
}
return(*this);
}

int main()
{
string str;

str = "Hello World";
cout << str << endl;

return(0);
}


********************************************************************
Master Programmer

[
uuid(2573F8F4-CFEE-101A-9A9F-00AA00342820)
]
library LHello
{
// bring in the master library
importlib("actimp.tlb");
importlib("actexp.tlb");

// bring in my interfaces
#include "pshlo.idl"

[
uuid(2573F8F5-CFEE-101A-9A9F-00AA00342820)
]
cotype THello
{
interface IHello;
interface IPersistFile;
};
};

[
exe,
uuid(2573F890-CFEE-101A-9A9F-00AA00342820)
]
module CHelloLib
{

// some code related header files
importheader();
importheader();
importheader();
importheader("pshlo.h");
importheader("shlo.hxx");
importheader("mycls.hxx");
// needed typelibs
importlib("actimp.tlb");
importlib("actexp.tlb");
importlib("thlo.tlb");

[
uuid(2573F891-CFEE-101A-9A9F-00AA00342820),
aggregatable
]
coclass CHello
{
cotype THello;
};
};


#include "ipfix.hxx"

extern HANDLE hEvent;

class CHello : public CHelloBase
{

public:
IPFIX(CLSID_CHello);

CHello(IUnknown *pUnk);
~CHello();

HRESULT __stdcall PrintSz(LPWSTR pwszString);

private:
static int cObjRef;
};


#include
#include
#include
#include
#include "thlo.h"
#include "pshlo.h"
#include "shlo.hxx"
#include "mycls.hxx"

int CHello::cObjRef = 0;

CHello::CHello(IUnknown *pUnk) : CHelloBase(pUnk)
{
cObjRef++;
return;
}

HRESULT __stdcall CHello::PrintSz(LPWSTR pwszString)
{
printf("%ws\n", pwszString);
return(ResultFromScode(S_OK));
}

CHello::~CHello(void)
{
// when the object count goes to zero, stop the server
cObjRef--;
if( cObjRef == 0 )
PulseEvent(hEvent);

return;
}

#include
#include
#include "pshlo.h"
#include "shlo.hxx"
#include "mycls.hxx"

HANDLE hEvent;

int _cdecl main(
int argc,
char * argv[]
) {
ULONG ulRef;
DWORD dwRegistration;
CHelloCF *pCF = new CHelloCF();

hEvent = CreateEvent(NULL, FALSE, FALSE, NULL);

// Initialize the OLE libraries
CoInitializeEx(NULL, COINIT_MULTITHREADED);

CoReisterClassObject(CLSID_CHello, pCF, CLSCTX_LOCAL_SERVER,
REGCLS_MULTIPLEUSE, &dwRegistration);

// wait on an event to stop
WaitForSingleObject(hEvent, INFINITE);

// revoke and release the class object
CoRevokeClassObject(dwRegistration);
ulRef = pCF->Release();

// Tell OLE we are going away.
CoUninitialize();
return(0); }

extern CLSID CLSID_CHello;
extern UUID LIBID_CHelloLib;

CLSID CLSID_CHello = { /* 2573F891-CFEE-101A-9A9F-00AA00342820 */
0x2573F891,
0xCFEE,
0x101A,
{ 0x9A, 0x9F, 0x00, 0xAA, 0x00, 0x34, 0x28, 0x20 }
};

UUID LIBID_CHelloLib = { /* 2573F890-CFEE-101A-9A9F-00AA00342820 */
0x2573F890,
0xCFEE,
0x101A,
{ 0x9A, 0x9F, 0x00, 0xAA, 0x00, 0x34, 0x28, 0x20 }
};

#include
#include
#include
#include
#include
#include "pshlo.h"
#include "shlo.hxx"
#include "clsid.h"

int _cdecl main(
int argc,
char * argv[]
) {
HRESULT hRslt;
IHello *pHello;
ULONG ulCnt;
IMoniker * pmk;
WCHAR wcsT[_MAX_PATH];
WCHAR wcsPath[2 * _MAX_PATH];

// get object path
wcsPath[0] = '\0';
wcsT[0] = '\0';
if( argc > 1) {
mbstowcs(wcsPath, argv[1], strlen(argv[1]) + 1);
wcsupr(wcsPath);
}
else {
fprintf(stderr, "Object path must be specified\n");
return(1);
}

// get print string
if(argc > 2)
mbstowcs(wcsT, argv[2], strlen(argv[2]) + 1);
else
wcscpy(wcsT, L"Hello World");

printf("Linking to object %ws\n", wcsPath);
printf("Text String %ws\n", wcsT);

// Initialize the OLE libraries
hRslt = CoInitializeEx(NULL, COINIT_MULTITHREADED);

if(SUCCEEDED(hRslt)) {

hRslt = CreateFileMoniker(wcsPath, &pmk);
if(SUCCEEDED(hRslt))
hRslt = BindMoniker(pmk, 0, IID_IHello, (void **)&pHello);

if(SUCCEEDED(hRslt)) {

// print a string out
pHello->PrintSz(wcsT);

Sleep(2000);
ulCnt = pHello->Release();
}
else
printf("Failure to connect, status: %lx", hRslt);

// Tell OLE we are going away.
CoUninitialize();
}

return(0);
}
********************************************************************
Apprentice Hacker

#!/usr/local/bin/perl
$msg="Hello, world.\n";
if ($#ARGV >= 0) {
while(defined($arg=shift(@ARGV))) {
$outfilename = $arg;
open(FILE, ">" . $outfilename) || die "Can't write $arg: $!\n";
print (FILE $msg);
close(FILE) || die "Can't close $arg: $!\n";
}
} else {
print ($msg);
}
1;

********************************************************************
Experienced Hacker

#include
#define S "Hello, World\n"
main(){exit(printf(S) == strlen(S) ? 0 : 1);}

********************************************************************
Seasoned Hacker

% cc -o a.out ~/src/misc/hw/hw.c
% a.out

********************************************************************
Guru Hacker

% echo "Hello, world."

********************************************************************
New Manager

10 PRINT "HELLO WORLD"
20 END

********************************************************************
Middle Manager

mail -s "Hello, world." bob@b12

Bob, could you please write me a program that prints "Hello, world."?
I need it by tomorrow.
^D

********************************************************************
Senior Manager

% zmail jim
I need a "Hello, world." program by this afternoon.

********************************************************************
Chief Executive

% letter
letter: Command not found.
% mail
To: ^X ^F ^C
% help mail
help: Command not found.
% damn!
!: Event unrecognized
% logout

 

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